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So wählen Sie Additive für wasserbasiertes Polyurethanharz aus

Wie wählt man Additive für wasserbasiertes Polyurethan aus? Es gibt viele Arten von wasserbasierten Polyurethan-Hilfsstoffen, und der Anwendungsbereich ist breit, aber die Methoden der Hilfsstoffe sind entsprechend regelmäßig. 

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Die Kompatibilität von Additiven und Produkten ist auch der erste Faktor, der bei der Auswahl von Additiven berücksichtigt werden muss. Unter normalen Umständen müssen das Hilfsmittel und das Material kompatibel (ähnlich in der Struktur) und stabil (keine Neubildung von Substanzen) im Material sein, andernfalls ist es schwierig, die Rolle des Hilfsmittels zu spielen.

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Das Additiv im Additivmaterial muss seine ursprüngliche Leistung über lange Zeit unverändert beibehalten. Die Fähigkeit des Additivs, die ursprüngliche Leistung in der Anwendungsumgebung aufrechtzuerhalten, wird als Haltbarkeit des Additivs bezeichnet. Hilfsstoffe können ihre ursprünglichen Eigenschaften auf drei Arten verlieren: Verflüchtigung (Molekulargewicht), Extraktion (Löslichkeit verschiedener Medien) und Migration (Löslichkeit verschiedener Polymere). Gleichzeitig sollte das Additiv wasser-, öl- und lösungsmittelbeständig sein. 

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Im Verarbeitungsprozess von Materialien können Additive die ursprüngliche Leistung nicht verändern und haben keine korrosive Wirkung auf die Produktion und Verarbeitung von Maschinen und Baumaterialien.

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Additive für die Anpassungsfähigkeit des Produkts an die Verwendung müssen den besonderen Anforderungen des Materials im Verwendungsprozess entsprechen, insbesondere der Toxizität der Additive.

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Um bessere Ergebnisse zu erzielen, werden Additive meist gemischt eingesetzt. Bei der Wahl einer Kombination gibt es zwei Möglichkeiten: Zum einen die kombinierte Anwendung, um gute Ergebnisse zu erzielen, und zum anderen die Anwendung für verschiedene Zwecke, z. B. zum Egalisieren, Entschäumen oder zur Licht- und Antistatikwirkung. Dabei ist zu beachten: Im selben Material entstehen Synergien zwischen den Additiven (Gesamtwirkung größer als die Summe der Einzelwirkungen), der Additionswirkung (Gesamtwirkung gleich der Summe der Einzelwirkungen) und der antagonistischen Wirkung (Gesamtwirkung geringer als die Summe der Einzelwirkungen). Daher ist der beste Zeitpunkt für die Erzeugung von Synergien, um antagonistische Effekte zu vermeiden.

 

Bei der Herstellung von Polyurethan auf Wasserbasis müssen bestimmte Arten von Additiven hinzugefügt werden. Dabei ist auf deren Rolle in den verschiedenen Phasen der Lagerung, Konstruktion und Anwendung zu achten. Im nächsten Abschnitt werden ihre Rolle und Auswirkungen betrachtet und bewertet. 

Wenn beispielsweise wasserbasierte Polyurethanfarben mit Netz- und Dispergiermitteln behandelt werden, spielt dies eine gewisse Rolle bei der Lagerung und Konstruktion und wirkt sich auch positiv auf die Farbe des Lackfilms aus. Normalerweise gibt es einen dominanten Effekt, der gleichzeitig eine Reihe positiver Effekte hervorruft, wie beispielsweise die Verwendung von Siliziumdioxid, einen Auslöschungseffekt, die Wasseraufnahme und die Antihaftwirkung der Oberfläche usw.

Darüber hinaus kann die Verwendung bestimmter Mittel negative Auswirkungen haben, wie beispielsweise die Zugabe eines silikonhaltigen Entschäumers. Seine Entschäumungswirkung ist signifikant und kann einen effektiven positiven Effekt erzielen. Es muss jedoch auch beurteilt werden, ob Schrumpfungslöcher vorhanden sind, keine Trübung vorliegt und die Neubeschichtung nicht beeinträchtigt wird usw. Alles in allem ist die Anwendung von Additiven letztendlich ein praktischer Prozess, und das einzige Bewertungskriterium sollte die Qualität der Anwendungsergebnisse sein.


Veröffentlichungszeit: 24. Mai 2024

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